Gleich fünf neue Azubis haben am 1. August 2023 ihre Ausbildung bei den Stadtwerken Brühl begonnen. Für einen nahtlosen Übergang von der Schule in die Berufswelt sorgten einige Wochen der Einarbeitung sowie ein abwechslungsreicher Azubi-Tag.
Zu den neuen Stadtwerke-Azubis gehören Philipp Fischer (Ausbildung: Anlagenmechaniker), Justin Andrieu (Ausbildung: Fachangestellter für Bäderbetriebe), Younes Bazzahi (Ausbildung: Industriekaufmann), Leon Halle (Ausbildung: Elektroniker für Betriebstechnik) und Khaled Hamad (Ausbildung: Elektroniker für Betriebstechnik).
Abwechslungsreicher Azubi-Tag
Die ersten Arbeitswochen waren für sie durch unzählige neue Eindrücke geprägt. Der Azubi-Tag bildete den gelungenen Abschluss: „Wir heißen die fünf neuen Auszubildenden herzlich willkommen und geben ihnen mit diesem Tag die Gelegenheit, sich einen Überblick über die vielfältigen Aufgabe im Unternehmen zu verschaffen“, unterstreicht Thomas Isele, Geschäftsführer der Stadtwerke Brühl und wünscht allen Azubis viel Spaß und Erfolg bei ihrer Ausbildung. So standen die Auszubildenden aus dem zweiten und dritten Lehrjahr zur Verfügung, um Fragen der „Neuen“ zu beantworten und ihre Erfahrungen zu teilen.
An der Energiewende mitarbeiten
Bei den Stadtwerken Brühl erwartet sie eine fundierte Ausbildung, verbunden mit einer individuellen Betreuung – und sehr guten Zukunftsaussichten. „Bei uns können junge Menschen unmittelbar ihren eigenen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten und sich damit in wichtigen Zukunftsfeldern engagieren. Vor allem die technischen Berufe werden in den kommenden Jahren noch stärker gefragt sein“, berichtet Stephan Schnieders, Personalleiter der Stadtwerke Brühl.
Bewerbungsphase für 2024 läuft
Während sich die neuen Azubis nun Schritt für Schritt neues Fachwissen aneignen und praktische Berufserfahrungen sammeln, hat parallel bereits die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2024 begonnen. Interessenten sollten möglichst bald ihre Bewerbung vorbereiten! „So besteht auch die Möglichkeit, vorab tageweise oder in Form eines Praktikums in den Wunschberuf hineinzuschnuppern“, empfiehlt Stephan Schnieders.